Google Ads – eine Plattform für den Erfolg!

Wer Online-Werbung betreiben will, kommt um Google kaum herum.
Der Google-Konzern gehört zu den umsatzstärksten Unternehmen der Welt und betreibt unter der Marke Google Ads ein gigantisches Werbenetzwerk, das Unternehmen eine breite Palette an attraktiven Möglichkeiten zur Verfügung stellt, ihr Produkt zum Verkauf anzubieten. Dabei setzt sich Google Ads neben der Reichweite vor allem durch das gute Preis-Leistungs-Verhältnis von der Konkurrenz ab. Bei den meisten der angebotenen Werbeformate werden die Kosten pro Interaktion berechnet. Das heißt, Google stellt dem Werbetreibenden nur Anzeigen in Rechnung, die tatsächlich zu einem Seitenaufruf geführt haben. Und auch dann nur solche, bei denen der Nutzer die Seite nicht sofort wieder verlässt. Zudem bietet Googles Plattform umfangreiche Möglichkeiten, die Kampagnenstrategie anzupassen. Einerseits ist es möglich, Anzeigen auf eine bestimmte Region, einen bestimmten Gerätetyp, Browser oder ein bestimmtes Betriebssystem einzugrenzen, sodass keine Streuverluste durch Interessenten entstehen, die das Angebot überhaupt nicht wahrnehmen können. Ferner kann auch ein fixes Monatsbudget festgelegt werden. Dieses wird von den Algorithmen des Anbieters berücksichtigt, wenn sie entscheiden, wann und wo Werbung geschaltet werden soll. So lassen sich auf einfache Weise ungeplante Kostenfallen vermeiden.
Dadurch ist Google Ads nicht nur für umsatzstarke Unternehmen interessant. Gerade Neugründer und Kleinunternehmer, die durch Online Werbung die Bekanntheit ihres Unternehmens steigern wollen, können von der Plattform profitieren.

Suchanzeigen mit Google Ads

Die erfolgreichste Art der Online Werbung ist die, die erst auf den zweiten Blick als solche zu erkennen ist.
Viele Menschen sehen das Internet wie mit Scheuklappen. Ihr Fokus liegt auf dem Content der Seite, die für sie selbst relevant ist. Den Rest blenden sie aus. Werbebanner am Rand der Seite werden daher oft höchstens peripher wahrgenommen, Pop-Ups sind in den meisten Browsern ohnehin ab Werk blockiert. Anstatt breit Werbung im Netz zu streuen bietet es sich also gerade für Unternehmen mit einer klar gesteckten Zielgruppe an, stattdessen bezahlte Anzeigen in den Suchergebnissen so zu schalten und potentielle Kunden damit direkt anzusprechen.

Googles Werbenetzwerk bietet genau diese Option: Google Ads , das vor 2018 unter der Marke Google AdWords (ein Wortspiel auf „adverts“, also Werbung) vertrieben wurde, ermöglicht es Unternehmen, Suchanzeigen bei bestimmten Keywords zu schalten. Sucht ein Nutzer nach einem dieser Keywords oder einem verwandten Begriff, wird die eigene Seite besonders hervorgehoben und in den Suchergebnissen angezeigt. So ist gewährleistet, dass Werbung vor allem die Nutzer erreicht, die sich aktiv für das Thema interessieren. Ebenfalls ist mit dem Dienst die Hervorhebung des eigenen Geschäfts auf Google Maps möglich, um so leichter von Kunden gefunden zu werden.

Um die Suchergebnisse nicht mit bezahlten Suchanzeigen zu überfluten, versteigert Google nur eine bestimmte Anzahl von Anzeigen-Slots pro Seite nach dem Prioritätsprinzip. Das heißt grob, wer am meisten pro Interaktion zu bezahlen bereit ist, erhält vom Algorithmus auch den besten Platz für seine Suchanzeige beim jeweiligen Keyword. Deshalb ist eine sorgfältige Marktrecherche und Zielgruppenanalyse wichtig, um auch tatsächlich von Suchanzeigen profitieren zu können.

Beispielsweise hätte ein lokales Geschäft keinen Mehrwert, wenn es Kunden im gesamten deutschsprachigen Raum mit seinen Suchanzeigen erreichen würde. Eine Eingrenzung auf den Ort der Niederlassung würde in diesem Kontext also am meisten Sinn machen, entweder direkt über die Keywords oder durch die Einstellungen des Netzwerks.

Meine Empfehlung: Wer Kunden vor Ort im Geschäft oder eine spezielle Nische im Markt bedient, sollte mit Suchanzeigen auf sich aufmerksam machen! Dabei ist es besonders wichtig, mit den richtigen Keywords Werbung für die eigene Seite zu schalten.

Displaywerbung über Google Ads

Jeder kennt Online Werbung als Werbebanner auf Webseiten. Auch wenn manche sie lästig finden: Durch ihre Reichweite sind sie ein effektives Mittel, neue Kunden auf ein Produkt aufmerksam zu machen.

Egal wie gut das Produkt, egal wie nützlich die Leistung ist, solange keiner davon weiß, kann sich auch keiner dafür begeistern. Gerade bei innovativen Ideen ist es jedoch häufig so, dass sie sich durch Keywords nur schwer zusammenfassen lassen. Immerhin hat jemand, der auf Google nach etwas sucht, meist schon eine klare Vorstellung und wird einem Suchergebnis, mit dem er nichts anfangen kann, wenig Beachtung schenken. Egal, wie gut dieses hervorgehoben ist! Deshalb empfiehlt es sich, neue Produkte stattdessen in Werbebannern auf thematisch passenden Seiten zu bewerben.

Das Display-Netzwerk, das Teil von Google Ads ist, ermöglicht Werbetreibenden, Werbefläche auf Webseiten teilnehmender Dritter, sogenannter AdSense-Affiliates, zu erwerben. Dabei spielen wieder Keywords eine Rolle: Sowohl der Werbetreibende als auch der Betreiber einer Webseite wählen eine Reihe von Keywords, die zum eigenen Produkt bzw. zur Webseite passen. Der Algorithmus von Google schaltet dann Werbung so, dass sie thematisch zum Rest der Webseite passt. Beispielsweise würde auf einer Seite, die sich mit der Energiewende befasst, häufiger Werbung von Stromanbietern oder Vergleichsportalen sichtbar sein. Natürlich hat der Seitenbetreiber das letzte Wort. Ist eine Anzeige unpassend oder unangemessen, kann er sie blockieren und eine andere Anzeige schalten.

Das zweite Kriterium für die geschaltete Werbung sind Cookies: Dateien, die im Speicher des Browsers abgelegt werden und Informationen speichern. Man unterscheidet im allgemeinen zwischen notwendigen Cookies wie solchen, die Logins oder Einstellungen speichern, und Tracking-Cookies, welche Nutzerstatistiken wie das Surfverhalten oder besuchte Seiten speichern. Letztere ermöglichen Algorithmen, auf den Nutzer zugeschnittene Werbung zu schalten, indem sie Aufschluss darüber geben, wofür der Nutzer sich online interessiert. So würde zum Beispiel jemand, der vor kurzem online nach Schuhen oder Sportkleidung geshoppt hat, danach öfter Werbebanner für Shops sehen, die Sportbedarf verkaufen.

Man könnte natürlich meinen, es zeichne sich ein Problem ab, wenn ein Nutzer Werbung für ein Produkt erhält, das er vor Kurzem bereits erworben hat. Allerdings gilt auch hier, dass nur dann Kosten anfallen, wenn die Werbeanzeige tatsächlich angeklickt wird. Zwar entstehen bei der Bannerwerbung durchaus höhere Streuverluste als bei Suchanzeigen, dafür tauchen Werbebanner aber bei allen Affiliates auf, die dies zulassen. Dazu zählen sowohl große, bekannte Webseiten als auch Nischen-Webseiten, die sich hauptsächlich mit einem Thema befassen. So ist es möglich, zahlreiche neue Kunden für ein Produkt zu gewinnen, die nie auf die Idee gekommen wären, von sich aus danach zu suchen.

Meine Empfehlung: Wenn Sie auf ein neues Angebot oder Produkt aufmerksam machen wollen, sollten Sie im Display-Netzwerk dafür werben! Dabei ist besonders darauf zu achten, geeignete Placements zu finden, deren Zielgruppe sich mit der Ihren überschneidet.

Google Ads auf YouTube

Was aus dem Fernsehen längst bekannt ist, hat vor einigen Jahren auch YouTube erreicht. Werbespots vor YouTube-Videos bleiben dem Nutzer leichter im Gedächtnis als Text oder Werbebanner.

Vor zahlreichen Videos, teils sogar mittendrin, laufen Werbespots bekannter Marken, die neue Produkte anpreisen.

Möglich wird dies durch YouTube Ads, die YouTube-Sparte von Google Ads. Dieses Werbenetzwerk ermöglicht es Nutzern, die Monetarisierung der eigenen YouTube-Kanäle zu beantragen und nach Freischaltung durch YouTube Werbung in ihren Videos zu schalten.

Wie auch im AdSense-Netzwerk entscheidet immer der Betreiber des Kanals, ob er eine spezifische Anzeige zulässt und welche seiner Videos monetarisiert werden sollen und erhält eine Provision für jeden Nutzer, der Interesse an einer Anzeige zeigt indem er sie anklickt oder mindestens 30 Sekunden lang ansieht.

Videowerbung auf YouTube ist dabei ein ganzes Stück aufdringlicher als Werbebanner oder Suchanzeigen. Die meisten Anzeigen können erst nach einigen Sekunden weggeklickt werden. Das gibt Werbetreibenden die Chance, Zuschauer neugierig auf ihr Produkt zu machen, während diese auf ihr Video warten.

YouTube bietet drei Formate der Videowerbung an: Bumper Ads sind sechs Sekunden lange Spots, die vor dem eigentlichen Video gezeigt werden. Diese werden Studien zufolge wesentlich seltener weggeklickt als bereits 15 Sekunden lange Werbeanzeigen und sind damit ideal, dem Zuschauer eine kurze aber prägnante Botschaft über das eigene Produkt zu vermitteln.

TrueView In-Stream-Anzeigen sind längere Werbespots vor Videos, die dafür aber nach einigen Sekunden Laufzeit übersprungen werden können. Sie eignen sich besonders, wenn das eigene Produkt etwas genauer vorgestellt werden muss, um den Mehrwert zu verdeutlichen, den Nutzer dadurch erfahren. Dabei ist es entscheidend, schon in den ersten Sekunden das Interesse des Publikums zu wecken und Lust auf mehr zu machen, weshalb eine In-Stream-Anzeige am ehesten einem Werbespot im Fernsehen ähnelt. Viele Unternehmen, die sich Fernsehwerbung leisten können, schalten diese sogar auch online.

Die dritte Möglichkeit, auf YouTube Werbung zu machen, nennt sich TrueView Discovery-Anzeige. Darunter versteht man ein bezahltes Suchergebnis zu einem bestimmten Keyword, ähnlich einer Suchanzeige über Google Ads.

Ein maßgeblicher Vorteil von YouTube Ads besteht in ihrer audiovisuellen Natur. Durch die Kombination von Bildmaterial mit einprägsamen Slogans oder Jingles bleibt dem Zuschauer die Anzeige und damit das Produkt eher im Gedächtnis als es bei einem starren Text oder Werbebanner der Fall wäre. Nicht selten höre ich auf der Straße, wie Passanten Werbejingles summen. Und Slogans wie „Brille. Fielmann.“ konditionieren das Publikum geradezu, Alltagsgegenstände mit bestimmten Marken zu assoziieren.

Meine Empfehlung: YouTube Ads sind besonders interessant, wenn Sie Ihr Produkt in einem umkämpften Markt präsentieren wollen! 77 % der Deutschen aller Alters- und Berufsgruppen schauen zumindest gelegentlich YouTube-Videos. Die meisten davon kaufen aus einer Auswahl ähnlicher Produkte am ehesten das, von dem sie einen positiven Eindruck haben. Schaffen Sie diesen Eindruck, indem Sie Kunden erreichen, wenn diese entspannt sind.

Google Shopping

Online Werbung machen ist schön und gut. Entscheidend ist aber letzten Endes, dass Kunden auch etwas kaufen. Genau das ermöglicht Google Shopping!

Eines muss ich vorab klarstellen: Der früher als Froogle oder einfach als Google Produktsuche bekannte Dienst ist kein Onlineshop, auch wenn der Name das suggerieren mag. Es handelt sich dabei vielmehr um ein PLA-Portal. „PLA“ steht für Product Listing Ads und bezeichnet ein Netzwerk, in dem Händler Produkte einstellen. Wie bei einem Vergleichsportal können Kunden dann aus einer Reihe ähnlicher Angebote das wählen, welches ihren Bedürfnissen am ehesten gerecht wird und es direkt über den Onlineshop des Händlers kaufen; Google streicht lediglich eine Provision vom Anbieter für die Weiterleitung ein.

Man mag sich denken: „Warum sollte ich dann Google Shopping nutzen, wenn Konkurrenten ebenfalls ihre Produkte dort anbieten und mir so möglicherweise das Wasser abgraben?“

Ganz einfach: Kunden mögen es, die Wahl zu haben! Wenn Sie auf einer Plattform aktiv sind, die den direkten Vergleich ermöglicht, signalisieren Sie damit Vertrauen in Ihr eigenes Produkt. Das allein schafft schon Sympathie und kann Kunden für Sie gewinnen.

Zudem sortiert auch Google Shopping seine Angebote nach dem Prioritätsprinzip. Wenn Sie Keywords wählen, die Ihr Produkt optimal beschreiben, können Sie sich so von der Konkurrenz absetzen!

Meine Empfehlung: Eine professionell angelegte Präsenz auf Google Shopping ist für jeden Online-Händler Gold wert! Zugegebenermaßen, es kann für den Laien kompliziert sein: Kaum jemand, der sich zum ersten Mal mit Online Marketing befasst, kann auch etwas mit dem Datenfeed, der EAN-Nummer oder dem Google Merchant Center anfangen. Keine Sorge! Als Experte für alle Google Dinge nehme ich mir gerne im persönlichen Gespräch die Zeit, Ihnen die Feinheiten und Zusammenhänge auf der Plattform zu erklären oder gemeinsam die optimale Kampagnenstrategie für Ihr Produkt zu planen.

SEM Berater – Ihr starker Partner in Sachen Online-Marketing!

Ich selbst arbeite seit über 10 Jahren mit Google Ads, davon seit 2015 mit meiner eigenen Agentur, und habe in dieser Zeit reichlich positive Erfahrungen gesammelt. Sowohl in der Umsetzung von Kundenaufträgen, als auch in eigener Sache.

Als eine der stärksten Online-Werbeagenturen für kleine und mittlere Unternehmen im deutschsprachigen Raum betreut SEM Berater die Marketingkampagnen von einigen Unternehmen, einige davon schon seit Jahren. Mir war es immer schon ein Anliegen, eine langanhaltende Partnerschaft mit meinen Kunden aufzubauen, weshalb ich darum bemüht bin, ihnen die bestmögliche Beratung im Online-Marketing zu bieten. Unterstützt werde ich dabei durch ein erfahrenes Team und einem Netzwerk von Experten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, das alle Bereiche des Online-Marketing umfasst. Wenn ich Ihnen irgendwann einmal in einem Bereich nicht persönlich weiterhelfen kann, bin ich also in der Lage, zu den besten Konditionen einen Experten zu finden!
Und das macht sich bezahlt: Zahlreiche 5-Sterne-Bewertungen auf Portalen wie Provenexpert oder 11880 loben bereits meine Expertise im Umgang mit Google Ads. SEM Berater bietet mit seinen Strategien und seiner Beratungskompetenz Ihren schnellen Geschäftserfolg! Wollen Sie, dass wir auch Ihre Erfolgsgeschichte schreiben?